Therapie online oder face-to-face – was passt besser zu mir?
Hast du dich gefragt, ob eine Online-Therapie das Richtige für dich ist oder ob dir der persönliche Austausch im selben Raum besser tut? Keine Sorge, mit dieser Frage bist du nicht allein.
Bei findmetherapy helfen wir dir, den Überblick im Therapiedschungel zu behalten. Beide Varianten haben ihre Vorteile. In diesem Blog erfährst du, welches Setting besser in dein Leben passt und was die Forschung dazu sagt.
Falls du gerade selbst auf der Suche bist: Hier kannst du dich kostenlos anmelden. Wir schlagen dir passende Therapeut:innen vor und begleiten dich beim Einstieg. 🧡
Was Online- und Vor-Ort-Therapie gemeinsam haben
Ob Bildschirm oder Praxisraum: Ziel und Kern einer Therapie bleiben gleich. Es geht um einen geschützten Rahmen, in dem du offen über alles sprechen kannst, was dich bewegt. Gemeinsam mit deiner Therapeut:in entwickelst du neue Perspektiven. Vertrauen, Respekt und das klare Ziel, deine psychische Gesundheit zu stärken, sind die Basis, unabhängig vom Format. 🧡
Online-Therapie: flexibel, ortsunabhängig und oft leichter zugänglich
In den letzten Jahren, beschleunigt durch die COVID-19-Pandemie, hat die Online-Therapie einen wahren Boom erlebt und sich von einer skeptisch beäugten Alternative zu einer etablierten Option entwickelt.
Einer der größten Pluspunkte der Online-Therapie ist die hohe Flexibilität. Du kannst von fast überall aus an den Sitzungen teilnehmen, ob gemütlich von deiner Wohnzimmercouch, in der Mittagspause im Büro oder sogar aus einer ländlichen Region, in der es kaum Therapeut:innen vor Ort gibt.
Das spart Zeit und Aufwand, da Anfahrtswege entfallen. Viele berichten, dass sie dadurch Therapie überhaupt erst in ihren vollen Alltag integrieren konnten. Auch müssen Therapietermine nicht ausfallen, wenn du z.B. auf Dienstreise oder krank zuhause bist, solange du online gehen kannst, kann die Sitzung stattfinden. Diese ortsunabhängige Versorgung öffnet Türen für Menschen, die sonst keine Hilfe bekämen.
Zeitnahe Hilfe und weniger Wartezeit: Eng damit verbunden ist der Vorteil, dass Online-Angebote oft schneller verfügbar sind. Gerade nach der Pandemie haben viele Therapeut:innen ihr Online-Angebot ausgebaut.
Nicht zu unterschätzen ist der Komfortfaktor. Viele fühlen sich in ihrer eigenen Umgebung sicherer und entspannter, etwa wenn sie von zuhause aus sprechen können. Das vertraute Umfeld kann es erleichtern, sich zu öffnen, vor allem für Menschen, die große Hemmungen haben, eine fremde Praxis aufzusuchen. Auch entfallen Fahrtkosten.
In Österreich erstatten die Kassen bei bewilligten Therapien inzwischen auch Online-Sitzungen ähnlich wie Präsenztermine, sodass dir kein Nachteil entsteht.
Digitale Medien eröffnen neue Interaktionswege: Viele Online-Therapie-Plattformen bieten ergänzende Tools wie digitale Tagebücher, Mood-Tracker, Chats oder Übungen per App. Diese können den therapeutischen Prozess unterstützen. Zwischen den Sitzungen mal eben eine Nachricht an die Therapeutin schicken oder ein Online-Arbeitsblatt ausfüllen, was früher unüblich war, ist heute oft Teil des Konzepts.
Solche Blended Care-Ansätze (Mischung aus face-to-face und digitalen Elementen) zeigen in Studien vielversprechende Ergebnisse: Die Kombination aus klassischer Therapie und Online-Modulen kann die Wirksamkeit sogar steigern.
Eine große österreichische Studie (Uni Salzburg) fand heraus, dass Klient:innen mit Depressionen bessere und nachhaltigere Therapieerfolge erzielten, wenn sie zusätzlich zur Gesprächstherapie ein Internet-Programm nutzten und das unabhängig von Alter oder Bildungsgrad. Überraschenderweise haben gerade auch ältere Menschen und solche mit stärkeren Symptomen die Online-Module sehr engagiert genutzt. Dies widerlegt das Vorurteil, Online-Hilfe sei nur etwas für junge Leute mit leichten Problemen.
Natürlich ist Online-Therapie nicht für jede Situation ideal. Technik kann ein Stolperstein sein, eine stabile Internetverbindung und ein ruhiger, ungestörter Ort sind Voraussetzung. Wenn du zu Hause keine Privatsphäre hast (weil z.B. Familienmitglieder zuhören könnten) oder technische Probleme dich stressen, ist das ein großes Manko. Auch das viele Starren auf den Bildschirm kann ermüdend wirken („Zoom-Fatigue“).
Schließlich empfinden manche Menschen die virtuelle Verbindung trotz aller Bemühungen als distanzierter. Nonverbale Signale wie Körperhaltung oder kleinere Gesten kommen über die Webcam nur begrenzt rüber. Die fehlende körperliche Präsenz kann dazu führen, dass man sich weniger emotional “gesehen” fühlt, insbesondere, wenn man den Bildschirmkontakt als unpersönlich erlebt.
Online-Therapie passt oft gut, wenn du nicht in einer Großstadt lebst, körperlich eingeschränkt bist, viel unterwegs bist oder lange Wartezeiten vermeiden willst. Auch wenn dir direkter Blickkontakt schwerfällt, kann Online-Therapie den Einstieg erleichtern.
Vor-Ort-Therapie: persönlicher Kontakt und klare räumliche Trennung
In der Praxis spielen auch andere Faktoren eine Rolle: Körpersprache, Gestik und Mimik werden unmittelbarer wahrgenommen und deine Therapeut:in kann deine Reaktionen besser einschätzen.
Unmittelbarer persönlicher Kontakt: Der offensichtlichste Vorteil der klassischen Face-to-Face-Therapie ist der direkte persönliche Kontakt im selben Raum.
Viele Menschen spüren eine besondere zwischenmenschliche Wärme und Vertrautheit, wenn sie der Therapeut:in gegenübersitzen. Die Atmosphäre eines geschützten Praxisraums, fernab vom Alltag, hilft manchen, sich vollständig zu öffnen und fokussiert an sich zu arbeiten.
Die nonverbale Kommunikation ist reicher: Körpersprache, Tonfallnuancen oder kleine Veränderungen in Mimik werden deutlicher wahrgenommen. Therapeuten können besser „die Temperatur im Raum fühlen“, sprich intuitiv reagieren, wenn z.B. Unruhe oder Traurigkeit hochkommt. Dieses intensive Gegenüber schafft oft eine tiefe therapeutische Bindung. Manchen gibt allein die Anwesenheit einer einfühlsamen Person ein Gefühl von Sicherheit, das virtuell schwerer zu erreichen ist.
Für bestimmte Methoden notwendig:
Es gibt Therapieverfahren und Techniken, die nur vor Ort sinnvoll funktionieren. Ein Beispiel sind körperorientierte Ansätze (somatische Therapien), bei denen Körperhaltung, Atmung oder Bewegungsübungen Teil der Sitzung sind, diese lassen sich virtuell kaum umsetzen. Auch Kreativtherapien oder Expositionsübungen „in vivo“ profitieren vom Live-Setting. Gruppentherapien verlaufen persönlich ebenfalls oft dynamischer als via Webcam. Kurz gesagt: Wenn die Therapieform eine physische Interaktion erfordert, führt an Präsenzterminen kein Weg vorbei.
Klare räumliche Trennung vom Alltag: Für manche ist es ein Vorteil, räumlich aus ihrem Alltagsumfeld herauszukommen, um sich auf die Therapie einzulassen. Der Weg zur Praxis und das Betreten des Therapiezimmers signalisieren dem Gehirn: „Jetzt beginnt meine Selbstfürsorge-Zeit.“
Zuhause hingegen lauern Ablenkungen, vom klingelnden Telefon bis zum Kinderlärm nebenan. In der Praxis kann man den Alltag draußen lassen. Dieser Wechsel des Ortes hilft, gedanklich ganz bei sich zu sein.
Zudem fällt es einigen leichter, nach der Stunde abzuschalten: Man verlässt den Therapieraum und kehrt bewusst wieder in den Alltag zurück. Bei Online-Sitzungen hingegen ist man direkt weiter in den eigenen vier Wänden, was manchmal ein diffuses Gefühl hinterlassen kann. Die klare Struktur eines externen Termins gibt Halt.Ein praktischer Aspekt: Vor-Ort-Therapie erfordert keinerlei technische Ausstattung oder Know-how von Seiten der Klient:in. Keine Webcam-Pannen, kein Software-Login, keine Internetprobleme…
Besonders geeignet bei schweren Krisen: Ein wichtiger Punkt:
Bei gewissen schweren psychischen Erkrankungen oder akuten Krisen ist Präsenztherapie oft die erste Wahl. Wenn jemand etwa unter akuten Suizidgedanken leidet, psychotische Symptome zeigt oder eine komplexe Traumafolgestörung hat, bevorzugen viele Fachleute den direkten Kontakt. Warum? In solchen Fällen ist oft ein intensiveres Beobachten nötig, die Therapeut:in muss z.B. genau auf kleinste Veränderungen oder Gestik achten oder im Notfall rasch persönlich eingreifen können. Bei Schizophrenie etwa betonen Expertinnen, dass Telemedizin hier an Grenzen stößt, weil wichtige Informationen (wie Bewegungsmuster oder Gesichtsausdruck) via Bildschirm schwerer zu beurteilen sind.
Kurzum: Je komplexer und instabiler die Lage, desto eher empfiehlt sich der geschützte Rahmen einer Praxis.
Vor-Ort-Therapie ist oft passend, wenn dir nonverbale Signale wichtig sind, du Ablenkungen zu Hause vermeiden möchtest oder das bewusste „Hingehen“ für dich Teil des Prozesses ist. Viele entscheiden sich inzwischen für Hybrid-Modelle, eine Mischung aus beidem, die Flexibilität und persönlichen Kontakt kombiniert.
Therapie lebt vom Austausch: ob im Raum oder online, gemeinsam lassen sich neue Perspektiven entwickeln. Was für dich passen passt, ist eine sehr persönliche Entscheidung.
Was sagt die Wissenschaft: Wirksamkeit von Online- vs. Offline-Therapie
Zahlreiche Studien belegen, dass Online-Therapie bei vielen psychischen Problemen genauso effektiv sein kann wie Therapie vor Ort.
So fand etwa eine Meta-Analyse von 57 Studien im Jahr 2021 heraus, dass Behandlungen per Video in ihren Ergebnissen weitgehend gleichwertig zu persönlichen Sitzungen sind, über verschiedenste Störungsbilder und Settings hinweg. Auch neuere Untersuchungen bestätigen das.
Ein britisches Forschungsteam analysierte die Daten von 27.540 Patient:innen mit Angst- und Depressionsstörungen und stellte fest, dass eine internetbasierte kognitive Verhaltenstherapie genauso gute klinische Ergebnisse erzielte wie traditionelle Therapie und das bei deutlich kürzerer Behandlungsdauer.
Besonders bei Depressionen waren Online-Sitzungen ebenso wirksam wie der herkömmliche Ansatz (in beiden Gruppen konnte in etwa jedem vierten Fall eine schwere Depression deutlich gebessert werden). Gleichzeitig erwies sich die digitale Therapie als kosteneffizienter: Pro Patient:in sparten die Online-Behandlungen im Schnitt rund 400 € im Vergleich zur Standardtherapie.
Woran liegt das? Online-Therapie bietet viele der gleichen wirkungsvollen Elemente wie die Face-to-Face-Therapie: Professionelle Psychotherapeutinnen setzen ähnliche Methoden ein, von der kognitiven Verhaltenstherapie bis zur Gesprächstherapie, und sie können dadurch eine echte Verbesserung der Symptomatik erzielen.
Wichtig ist natürlich immer, dass Therapeutin und Klientin gut zusammenarbeiten. Dabei musste man früher befürchten, dass per Bildschirm eine schwächere Bindung entsteht. Doch auch hier geben Studien Entwarnung: Die therapeutische Allianz kann online genauso stark aufgebaut werden.
Viele Klientinnen berichten, dass sie sich auch in rein virtuellen Sitzungen sehr gut aufgehoben und verbunden mit ihrer Therapeutin fühlten, besonders während der Pandemie zeigte sich, dass Empathie und Vertrauen nicht vom physischen Raum abhängen. Solche Erkenntnisse haben maßgeblich dazu beigetragen, Vorurteile gegenüber der Online-Therapie abzubauen.
Natürlich bedeutet “vergleichbar wirksam” nicht, dass beide Formate in jedem Fall identisch sind. Unterschiede gibt es in der Umsetzung und gewisse persönliche oder krankheitsbedingte Umstände können dazu führen, dass die eine Form besser geeignet ist als die andere.
Online oder vor Ort: Was passt besser zu mir?
Online-Therapie ist besonders sinnvoll für dich, wenn…
du flexibel sein musst (wegen unregelmäßigem Arbeitsplan, Betreuungspflichten etc.) und von überall unkompliziert an Sitzungen teilnehmen möchtest.
du keine geeignete Therapeut:in in erreichbarer Nähe findest oder lange Wartezeiten umgehen willst. Online hast du Zugriff auf ein größeres Angebot, teils sogar über Regionsgrenzen hinweg. Auch bei sprachlichen oder kulturellen Besonderheiten kann dies ein großer Vorteil sein.
du dich in deinen eigenen vier Wänden wohler und sicherer fühlst. Vielen fällt es leichter, über Persönliches zu sprechen, wenn sie in vertrauter Umgebung sind, anstatt in einer fremden Praxis.
du nur schwer aus dem Haus kommst, sei es aus gesundheitlichen Gründen, wegen Mobilitätseinschränkungen oder weil du z.B. kein Auto hast und die Praxis schlecht erreichbar ist.
du Wert auf Anonymität legst und vermeiden möchtest, im Wartezimmer oder auf der Straße gesehen zu werden. Online-Kontakte finden diskret und privat statt.
du gern moderne Medien nutzt und vielleicht sogar von zusätzlichen digitalen Tools (Apps, Chats zwischen Sitzungen etc.) profitieren möchtest. Gerade tech-affine Personen schöpfen aus solchen Angeboten einen Mehrwert.
Face-to-Face-Therapie ist besonders sinnvoll für dich, wenn…
du den direkten menschlichen Kontakt schätzt und das Gefühl brauchst, einer Person real gegenüberzusitzen. Dieses zwischenmenschliche Erlebnis motiviert dich und gibt dir Halt.
du Schwierigkeiten hast, online zu kommunizieren, beispielsweise weil du Technik unbehaglich findest oder dich per Video nicht gut ausdrücken kannst.
du zu Hause keine ungestörte Privatsphäre hast. Wenn ständig jemand reinkommt oder mithört, ist es fast unmöglich, offen zu sprechen. In der neutralen Umgebung der Praxis kannst du freier reden.
bei dir schwere psychische Symptome vorliegen (starke Suizidalität, Psychosen, schwere Traumata etc.), die eine engmaschige Betreuung erfordern. In solchen Fällen profitierst du vom intensiven persönlichen Kontakt und der Möglichkeit, im Notfall direkt Hilfe vor Ort zu haben.
du bestimmte Therapieformen machen möchtest, die online nicht umsetzbar sind z.B. Kunsttherapie, körperorientierte Methoden oder Gruppenangebote, die vor Ort einfach besser wirken.
dir eine klare Struktur und Trennung wichtig ist. Wenn es dir hilft, einen festen Termin außer Haus zu haben und einen sicheren Rahmen, dann ist Präsenz die bessere Wahl. Manche brauchen das Ritual des „Zur-Therapie-Gehens“, um sich wirklich darauf einzulassen.
Diese Liste ist natürlich nicht abschließend. Letztlich darfst du auf dein Bauchgefühl hören:
Wobei fühlst du dich wohler?
Hast du vielleicht schon Erfahrungen mit Videocalls gemacht, oder macht dich der Gedanke daran eher nervös?
Stell dir vor, wie es wäre, jede Woche zum Termin zu fahren vs. dich am Laptop einzuloggen, was löst mehr Stress bzw. mehr Erleichterung in dir aus?
Deine Antworten darauf können dir den Weg weisen.
Und bedenke: Nichts ist in Stein gemeißelt. Du kannst auch einen Mittelweg gehen, z.B. zunächst online starten und später zu vor Ort wechseln (oder umgekehrt), wenn du merkst, dass dir das besser dient.
Viele Therapeut:innen bieten hybride Lösungen an. Das Wichtigste ist, dass du den Schritt wagst und dir Hilfe holst, in welcher Form auch immer.
findmetherapy unterstützt dich bei der Entscheidung
Wir von findmetherapy wissen, wie schwer der erste Schritt oft ist, aber du musst ihn nicht allein gehen.
Genau deshalb entwickeln wir eine Plattform, die dir hilft, schnell und einfach den passenden Therapieplatz zu finden, egal ob online oder vor Ort.
Wenn du bereit bist, Unterstützung anzunehmen, melde dich jetzt bei findmetherapy an und lass uns dich auf deinem Weg begleiten. Egal für welchen Therapiepfad du dich entscheidest, das Wichtigste ist:
Du machst den Schritt in Richtung Besserung. Und dabei sind wir an deiner Seite.
Fragen? Schreib uns gerne an contact@findmetherapy.org
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Und ganz wichtig: Wenn es dir akut schlecht geht oder du dich in einer Krise befindest, hol dir bitte sofort Hilfe. Sprich zum Beispiel direkt mit der Telefonseelsorge (Tel. 142, 24 h erreichbar) oder dem Psychosozialen Notdienst (Wien, Tel. 01 31330). Du bist nicht allein, auf unserer Website findest du unter Notfallkontakte weitere Anlaufstellen, die dir rund um die Uhr zur Seite stehen. Trau dich, Unterstützung anzunehmen. Dein Wohlbefinden hat oberste Priorität.
Du verdienst eine Therapie, die zu dir passt & wir helfen dir dabei, sie zu finden. 🧡
Quellen
Batastini, A. et al. (2021): Meta-Analyse zu Video- vs. Präsenztherapie. Psychotherapy. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29792475/ (Abruf: 09.09.2025)
Relatus Med / APA (28.09.2023): Studie zeigt Vorteile von Online-Therapie. https://www.relatus.at/studie-zeigt-vorteile-von-online-therapie (Abruf: 09.09.2025)
Psychology Today (08.04.2024): Is Online Therapy a Promising Option? https://www.psychologytoday.com/intl/articles/is-online-therapy-a-promising-option (Abruf: 09.09.2025)
Universität Salzburg (2023): Blended Therapy-Studie: Kombination von Online- und Face-to-Face-Therapie bei Depressionen. https://www.plus.ac.at/news/blended-therapy-studie/ (Abruf: 09.09.2025)
Wilson College Online (31.10.2023): Online Therapy vs. In-Person Therapy. https://online.wilson.edu/news/online-vs-in-person-therapy (Abruf: 09.09.2025)
Deutsche Heilpraktikerschule
Online-Therapie
https://deutsche-heilpraktikerschule.de/online-therapie/ (Abruf: 20.08.2025)
HelloBetter Blog
Online-Therapie: Alles, was du wissen musst
https://hellobetter.de/blog/online-therapie/ (Abruf: 20.08.2025)
Psychotherapie Neunkirchen
Psychotherapie in Coronazeiten: Vor- und Nachteile einer Online-Therapie
https://www.psychotherapie-neunkirchen.at/2020/06/24/psychotherapie-in-coronazeiten-vor-und-nachteile-einer-online-therapie/ (Abruf: 20.08.2025)
Springer Medizin
Wirksamkeit von Online-Therapie: Chancen und Grenzen (2023)
https://link.springer.com/article/10.1007/s00278-023-00703-4 (Abruf: 20.08.2025)